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In Niederbayern traffen sich die Delegierten der Mittelstandsunion Bayern zur Landesversammlung. Darunter waren auch für die MU Traunstein die Vorsitzende Petra Fürst-Zimmermann, Robert Aigner, Jakob Fischer und Andreas Hallweger. Schwerpunkte waren das neue Erbschaftsgesetz, die europäischen Herausforderungen sowie die aktuelle Poblematik um den Flüchtlingstrom. MIT Bundesvorsitzender Dr. Carsten Linnemann und EVP Fraktionsvorsitzender Manfred Weber begeisterten die Delegierten mit klaren und schnörkellosen Aussagen zu aktuellen und politischen Themen und zum Asylrecht.
von links: Rober Aigner, Petra Fürst-Zimmermann, Dr. Carsten Linnemann, Walentina Dahms, Lydia Mair, Hans Lais, Andreas Hallweger
Deggendorf - In einer emotionalen Rede zeigte sich Landesvorsitzender Dr. h.c. Hans Michelbach sehr enttäuscht über den Bürokratieaufbau in vielen Bereichen. Am Beispiel Mindestlohn sieht man, wie wenig der Mittelstand im Arbeitsministerium verstanden werde. Noch heftiger wurde Bundesvorsitzender Dr. Carsten Linnemann. Er bezeichnete es als größtes Problem, dass die SPD sowohl das Wirtschafts- als auch das Arbeitsministerium leite. Hier liegt ein grundsätzlicher Fehler vor, der sich immer wieder negativ auf den Mittelstand auswirke.
Die Anträge zum Insolvenzrecht für Staaten sowie zur Änderung des Erbschaftssteuerrechts wurden mit großer Mehrheit nach heftiger Diskussion verabschiedet. Besonders beim Erbschaftssteuerrecht gingen die Meinungen auseinander. Schließlich wurde aber der Vorschlag der MU-Kommission unter Dr. Götz verabschiedet, der im Kern einen einfachen Vorschlag zur Besteuerung vorsieht: 3% vom Gewinn für 10 Jahre inkl. einem Steuerfreibetrag von 100.000 EUR.
Am Rande konnten die Traunsteiner Delegierten noch kurz mit dem Bundesvorsitzenden der Mittelstandsvereinigung der CDU sprechen, der seinerseits großen Respekt und Anerkennung für die CSU und für die Unternehmer in Bayern ausgesprochen hat.
aktualisiert von Andreas Hallweger, 22.09.2015, 20:09 Uhr